Aktuelles (24.06.2021):
Neuester Benchmarkingbericht Mai 2021 –
Datenbasis 2019


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Allgemeines

Die Juragruppe hat sich im Rahmen des bayerischen Benchmarkingprojektes "EffWB“ mit dem Bereich Wasserversorgung zum wiederholten Male einer vergleichenden Positionsbestimmung unterzogen. Das von allen maßgeblichen Verbänden und der Wasserwirtschaftsverwaltung gemeinsam getragene Projekt soll einen objektiven Leistungsvergleich bzw. eine Positionsbestimmung ermöglichen.

Zentrale Intention dieses Benchmarkingprojektes ist es, zukunftsorientierte Wasserversorger für den Wandel in der Wasserwirtschaft fit zu machen. Wer sich heute problemorientiert mit der eigenen Leistungsfähigkeit auseinandersetzt und entsprechende Erkenntnisse konsequent umsetzt, kann dem zu erwartenden Strukturwandel gelassen entgegensehen.

Anhand von 38 Kennzahlen, aus wesentlichen Bereichen der betrieblichen Wertschöpfungskette, wurden Ergebnisse ermittelt und diese mit den Daten anderer Teilnehmer / Wasserversorger verglichen.

Datenbasis für die Erhebung und Auswertung der Kennzahlen ist das Wirtschaftsjahr 2019. Der Individualbericht vom 04.05.2021 wurde durch die Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft Rödl & Partner erstellt.

Die vorliegenden Ergebnisse sind für uns rundum eine sehr gute Positionsbestimmung.


Ergebnisdarstellung

Die Wasserversorgungen wurden Gruppen zugeordnet. Diese Einteilung erfolgte vor dem Hintergrund, dass bei einer Reihe von Kennzahlen zur Analyse und Interpretation verschiedene Gruppeneinteilungen vorgenommen wurden. So wurden Personalkennzahlen bspw. in erster Linie im Kontext des Outsourcinggrades - hierunter werden auch „konzern- bzw. stadtinterne Leistungsaustausche“ verstanden - miteinander in Relation gesetzt. Beim Vergleich der Wasserverluste hingegen werden Gruppen gemäß technischem Regelwerk in Abhängigkeit der spezifischen Netzeinspeisung gebildet. Bei der überwiegenden Anzahl der Kennzahlen erfolgte die Gruppeneinteilung aufgrund der Unternehmensgröße.

Die Juragruppe wurde folgender Gruppe zugeordnet:

Unternehmensgröße: 1,0 Mio. m³ - 2,5 Mio m³ Wasserförderung
Outsourcinggrad: mittlerer
Versorgungsstruktur: ländlich

Ergebnisse im Bereich Versorgungssicherheit

Die Auslastung der Wasserressourcen der Juragruppe, bezogen auf den Spitzentag des Erhebungsjahres, liegt bei 70 %, der Mittelwert der Vergleichsgruppe bei 70 %.

Unsere Behälterkapazität beträgt 1,5 d (Vj. 1,4 d) und bewegt sich über dem Mittelwert der Vergleichsgruppe 0,8 d (Vj. 0,9 d). Der aktuelle DVGW Referenzwert (W 300) empfiehlt Wasserversorgern die Behälterkapazitäten in Abhängigkeit von ihrem maximalen Tagesbedarf zu stellen.

Die Versorgung mit Trinkwasser ist bundesweit in der Regel sehr zuverlässig. Im Jahr 2019 betrug die durchschnittliche Dauer von ungeplanten Versorgungsunterbrechungen im Versorgungsgebiet des WVU 0,59 Min./HA und lag damit unter dem Mittelwert der Vergleichsgruppe (3,30 Min./HA).

Was die Sicherheit der Versorgung im Hinblick auf die Einhaltung der Vorgaben aus der Trinkwasserverordnung angeht, bestätigt sich auch in diesem Projekt für uns ein sehr positives Bild.

Von den analysierten Trinkwasserparametern lagen im Betrachtungsjahr bei der Juragruppe 0,0 % nicht im Rahmen gesetzlicher Grenzwerte, in der Vergleichsgruppe liegen durchschnittlich 0,12 % Grenzwertüberschreitungen vor.

Der Anteil der Grenzwertüberschreitungen bezogen auf mikrobiologische Parameter liegt bei 0,0 %, der Mittelwert der Vergleichsgruppe beträgt 0,03 % (Vj. 0,14%).

Die extremen Wetterereignisse der letzten Jahre stellen die Unternehmen der Wasserversorgung mitunter vor große Herausforderungen im Hinblick auf die Versorgungssicherheit. Deshalb ist es wichtig, dass sich die Versorger rechtzeitig mit der Thematik befassen, um in Zukunft für Extremwetterereignisse wie beispielsweise langanhaltende Trockenperioden oder Starkregenereignisse gerüstet zu sein. Aus diesem Grund wurden im Betrachtungsjahr 2019 erstmalig Zusatzabfragen zum Thema Klimawandel aufgenommen.

Die Folgen des Klimawandels haben beim WVU keinen erhöhten Abstimmungsbedarf hervorgerufen. Es besteht keine Notwendigkeit, die eigenen Entnahmerechte oder Bezugsrechte auszuweiten. 39% der Versorger der Vergleichsgruppe müssen infolge des Klimawandels ihre Wasserentnahmerechte ausweiten. Ein diesbezüglicher Austausch mit Genehmigungsbehörden oder Vorlieferanten hat im Falle des Versorgers noch nicht stattgefunden. Bei 34% der Vergleichsunternehmen hat ein solcher Austausch bereits stattgefunden.

Die Auslastung der Wasserressourcen der Juragruppe, bezogen auf den Spitzentag des Erhebungsjahres


Ergebnisse im Bereich der Versorgungsqualität

Zur Beurteilung der Qualität der Versorgung werden unter anderem Kennzahlen aus dem Bereich der Schadensstatistik (Leitungsnetz, Hausanschlüsse und Armaturen) und der Wasserverluste herangezogen. Anhand der Entwicklung im Zeitverlauf können Rückschlüsse auf mögliche Optimierungspotentiale sowie auf die Wirksamkeit durchgeführter Erneuerungsmaßnahmen gezogen werden.

Die Anzahl der Leitungsschäden beträgt 2,08 Anz. /100 km. In der Vergleichsgruppe beträgt die durchschnittliche Schadensrate 5,85 Anz. /100 km. Die Schäden an Hausanschlüssen liegen bei 2,03 Anz. /1.000 HA, hier beträgt der Referenzwert 2,83 Anz. /1.000 HA. Die Schadensrate bei Armaturen beträgt 0,53 Anz. /1.000 Arm. (Vergleichsgruppe: 2,34 Anz. /1.000 Arm.).

Im Zeitverlauf zeigt sich hier folgende Entwicklung:

Für die Einordnung der Wasserverluste ist das im September 2017 überarbeitete Arbeitsblatt W 392 maßgeblich. Im Vergleich zur Vorgängerversion sieht dieses eine Reduzierung des Pauschalansatzes der scheinbaren Wasserverluste vor, welche bei gleichbleibenden Gesamtwasserverlusten – allein aufgrund des reduzierten Ansatzes der scheinbaren Verluste – zu einer Erhöhung der realen Wasserverluste führt.

Bei den Wasserverlustraten erreicht das Unternehmen einen technischen Verlustwert von 0,01 m³/(km*h). Damit liegen die technischen Verluste unter dem Mittelwert der Vergleichsgruppe (0,08 m³/(km*h)). Der Wert der kaufmännischen Verluste, also der Anteil der nicht verkauften Wassermenge, liegt mit 2,95 % unter dem Mittelwert der Vergleichsgruppe (9,11 %).



Der Anteil Trinkwasser mit weitergehender Aufbereitung des WVUs liegt bei 0,00 %, der Mittelwert der Vergleichsgruppe bei 19 % (Vj. 11 %).


Gesamtwasserverluste




Ergebnisse im Bereich Effizienz

Bei Wasserversorgungsunternehmen werden die Gesamtkosten auch maßgeblich durch die Kapitalkosten beeinflusst. Diese Kosten sind erfahrungsgemäß nicht bzw. nur langfristig zu beeinflussen und sind häufig auf Entscheidungen der Vergangenheit zurückzuführen, die sich nachhaltig auf die Finanzsituation des Unternehmens auswirken.

Die Kapitalkosten beinhalten die Abschreibungen und die Zinsaufwendungen. So ist bspw. die unternehmerische Entscheidung über Art und Umfang einer Beitragsfinanzierung hierfür maßgeblich und die Intensität der Investitionstätigkeit.

Eine unmittelbare Aussage über die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens lässt sich daraus nicht ableiten. In unserem Fall liegen die Kapitalkosten mit 1,44 €/m³ (Vj. 1,41 €/m³), bedingt durch die hohen Abschreibungen (mit 1.553.066,68 €), über dem Mittelwert der Vergleichsgruppe (0,36 €/m³).

Die hohen Abschreibungen sind das Ergebnis von enormen Investitionen und Erneuerungsraten die weit über dem Durchschnitt liegen (vgl. Ergebnisse im Bereich Nachhaltigkeit). An den Kapitalkosten von 1,44 €/m³ betragen alleine die Abschreibungen 1,12 €/m³ (Vj. 1,07 €/m³). Dies ist positiv und ein Vorteil für unsere Kunden ist sicherlich auch, dass ihnen ein Versorgungsnetz mit dem aktuellen und neuesten Stand der Technik vorgehalten wird.

Die Gesamtkosten liegen mit 2,84.€/m³ (Vj. 2,87 €/m³) über den Mittelwert der Vergleichsgruppe mit 1,61 €/m³ (Vj.1,53 €/m³). Für diesen Vergleich müssen jedoch aufgrund der regen Nebentätigkeit die Gesamtkosten um die Kosten für die Nebengeschäfte und die aktivierten Eigenleistungen bereinigt werden. Nach Rödl & Partner betragen die bereinigten Gesamtkosten inkl. Abschreibung 2,09 €/m³ (Vj. 2,14 €/m³), Vergleichsgruppe 1,42 €/m³ (Vj. 1,36 €/m³).

Würden angenommen bei der Juragruppe die Kapitalkosten (überwiegender Anteil Abschreibungen) mit dem Mittelwert der Vergleichsgruppe in Höhe von 0,36 €/m³ zu Buche schlagen, wären bei den Gesamtkosten nur 1,01 €/m³ (Vj. 1,09 €/m³), Vergleichsgruppe 1,42 €/m³(Vj. 1,36 €/m³) zu verzeichnen. Dies lässt den Schluss zu, dass unser Unternehmen höchst effizient betrieben wird.

Als Ansatzpunkt zur Realisierung weiterer betrieblicher Optimierungspotenziale bieten sich erfahrungsgemäß die laufenden Kosten an. Dabei wird zwischen Verwaltungskosten und Technikkosten sowie nach Aufgabengebieten und nach Kostenarten unterschieden.

Unsere laufenden Kosten betragen 0,65 €/m³ (Vj. 0,72 €/m³) und liegen damit unter dem Mittelwert der Vergleichsgruppe 1,06 €/m³ (Vj. 1,00 €/m³).

Laufende Kosten (bereinigt)



Die laufenden Kosten Verwaltung liegen mit 0,13 €/m³ (Vj. 0,15 €/m³) unter dem Mittelwert der Vergleichsgruppe (0,21 €/m³).

Laufende Kosten Verwaltung



Die laufenden Kosten Technik betragen 0,52 €/m³ (Vj. 0,58 €/m³), der Mittelwert der Vergleichsgruppe liegt bei 0,85 €/m³ (Vj. 0,80 €/m³).

Laufende Kosten Technik (bereinigt)



Die laufenden Kosten, die für das Netz der Juragruppe entstehen, liegen aktuell bei 0,29 €/m³ (Vj. 0,32 €/m³), Mittelwert der Vergleichsgruppe: 0,45 €/m³ (Vj. 0,47 €/m³).

Die laufenden Kosten für die Gewinnung betragen bei der Juragruppe 0,19 €/m³ (Vj. 0,21 €/m³), Mittelwert der Vergleichsgruppe 0,34 €/m³ (Vj. 0,32 €/m³)).

Als spezifischer Energieverbrauch für Gewinnung und Aufbereitung konnte bei uns ein Wert von 0,48 kWh/m³ (Vj. 0,47kWh/m³) ermittelt werden der Vergleichs-wert: 0,42 kWh/m³ (Vj. 0,38 kWh/m³). Für den Bereich Transport und Verteilung ergibt sich ein spezifischer Energieverbrauch von 0,45 kWh/m³ der Vergleichswert liegt bei 0,10 kWh/m³ (Vj. 0,16 kWh/m³). Der durchschnittliche Preis für Strom be-trägt bei der Juragruppe 19,01ct /kWh (Vj. 18,52 ct/kWh) und liegt damit über dem Mittelwert von 17,51 ct/kWh (Vj. 17,42 ct/kWh).


Personal

Im Fokus von Diskussionen über die Wirtschaftlichkeit von Wasserversorgern steht regelmäßig auch deren personelle Ausstattung. Für die Beurteilung der Mitarbeiterkennzahlen ist die Berücksichtigung des Outsourcinggrades ein unverzichtbarer Bestandteil. Sie werden dem Bereich geringer Outsourcinggrad zugeordnet. Die ermittelte Personalkennzahl bezieht sich auf ein sogenanntes Vollzeitäquivalent (VZÄ), also dem quantifizierten Gegenwert einer Mitarbeiterjahresleistung. Typischerweise werden dabei ca. 1.680 tatsächlich geleistete Arbeitsstunden pro Mitarbeiter und Jahr angenommen.

Insgesamt sind bei der Juragruppe 10,1 MA/Mio. m³ (9,6 MA/Mio. m³), bzw. 1,8 VZÄ/1000 HA beschäftigt. Der Mittelwert der Vergleichsgruppe liegt bei 10,4 MA/Mio. m³, bzw. 2,0 VZÄ/1000 HA (Vj. der Vergleichsgruppe liegt bei 8,6 MA/Mio. m³, bzw. 2,0 VZÄ/1000 HA).

Zur Beurteilung des laufenden Betriebes der Wasserversorgung ist zu beachten, dass im Falle der Juragruppe 4,65 MA/Mio. m³ bzw. 46 % (Vj. 4,42 MA/Mio. m³) der Mitarbeiter Leistungen im Bereich von Nebengeschäftstätigkeiten bzw. aktivierten Eigenleistungen erbringt. In der Vergleichsgruppe liegt der Mittelwert diesbezüglich bei 6,46 % (Vj. 8,23 %).

Nach Abzug dieser 46 % bei der Juragruppe und von 6,46 % (Vj. 8,23 %) des Mittelwertes der Vergleichsgruppe sind somit für den laufenden Betrieb bei der Juragruppe 5,45 MA/Mio. m³, bzw. 0,97 VZÄ/1000 HA (Vj. 5,18 MA/Mio. m³, bzw. 0,97 VZÄ/1000 HA) beschäftigt. Der Mittelwert der Vergleichsgruppe liegt bei 9,72 MA/Mio. m³, bzw. 1,87 VZÄ/1000 HA (Vj. 7,89 MA/Mio. m³, bzw. 1,84 VZÄ/1000 HA).

Mit 3,4 d/VZÄ (Vj. 3,6 d/VZÄ) investiert die Juragruppe mehr Zeit für die Mitarbeiterweiterbildung als vergleichbare Unternehmen, der Mittelwert 2,4 d/VZÄ (Vj. 2,3 d/VZÄ).

Der Anteil Auszubildender beträgt bei der Juragruppe bezogen auf das Gesamtpersonal 6,52 % (Vj. 6,71), die Unternehmen der Vergleichsgruppe weisen hier einen Anteil von 6,38 % (Vj. 4,63 %) aus.

Die Anforderungen des DVGW-Arbeitsblattes W 1000 hinsichtlich des erforderlichen Qualifikationsniveaus werden durch das Unternehmen erfüllt.


Ergebnisse im Bereich Nachhaltigkeit

Um langfristig eine qualitativ hochwertige und sichere Versorgung mit Trinkwasser gewährleisten zu können, sollten die Versorger kontinuierlich in Erhaltung, Modernisierung und Ausbau der Versorgungsanlagen investieren.

Versorgungsunternehmen zeichnen sich durch eine hohe Anlagenintensität aus. Das Anlagevermögen wird dabei in der Regel vom Verteilnetz dominiert. Einer Schätzung des Bundesministeriums der Finanzen zufolge variiert die durchschnittliche Nutzungsdauer der leitungsgebundenen Einrichtung von Wasserversorgungsunternehmen zwischen 30 und 50 Jahren. Tatsächlich werden insbesondere im Bereich des Verteilnetzes einzelne Anlagenbestandteile bisweilen seit mehr als 100 Jahren genutzt.

Dies birgt die latente Gefahr von Investitionsstaus und Preissprüngen infolge unvorhergesehener Instandhaltungsmaßnahmen. Gerade in diesem Zu-sammenhang ist eine vorausschauende und nachhaltige Instandhaltungs-strategie als essenziell anzusehen.

Auch wenn es darum geht, signifikante Gebührensteigerungen durch unvor-hergesehene Instandsetzungskosten und Investitionsstaus zu vermeiden, können gezielte Instandhaltungsstrategien einen sinnvollen Lösungsansatz darstellen.

 

Netzneuerungsrate (10-Jahresmittel)


Im Durchschnitt der letzten 10 Jahre erreicht die Juragruppe eine Netzerneuerungsrate von 2,9 %. Der Mittelwert der Vergleichsgruppe hat eine Netzerneuerungsrate von 0,54 %.

Netzerneuerungsrate


Die Investitionsrate des Unternehmens bezogen auf die Wasserabgabe betrug im Betrachtungsjahr 3,73 €/m³ (Vj. 2,15 €/m³). Die Vergleichsunternehmen der Gruppe haben bei dieser Kennzahl einen Wert von 0,48 €/m³ (Vj. 0,39 €/m³).

Investitionsrate



Zusammengefasstes Ergebnistestat Benchmarkingbericht 2020 von Rödl & Partner

Eckdaten der aktuellen Situation



Frühwarnindikatoren der zukünftigen Entwicklung



Erkenntnisse der Kennzahlenanalyse



Versorgungsstruktur und Besonderheiten



Über Benchmarking mit seinen möglichst flächendeckenden Kennzahlenvergleichen wurden und werden Optimierungsziele erreicht.

Das europäische Parlament hat diese Optimierungszielsetzung alternativ zur geförderten Liberalisierung mit Marktöffnung beschlossen.

Benchmarking ist für die Juragruppe ein wichtiger Baustein um sich der von der EU ständig geforderten Liberalisierung und Privatisierung erfolgreich zu widersetzen.

Die Ergebnisse der vergleichenden Untersuchungen mit 17 ähnlich großen Versorgern bestätigen

die Qualität der Leistungserbringung

die hohe Versorgungssicherheit

die vorhandene Effizienz

und den betriebswirtschaftlichen Erfolg.

Beschlussvorschlag:

Die Ergebnisse der vergleichenden Untersuchungen mit 17 ähnlich großen Versor-gern bestätigen die Qualität der Leistungserbringung, die vorhandene Effizienz und den betriebswirtschaftlichen Erfolg. Der Benchmarkingbericht vom 04.05.2021 wird zustimmend zur Kenntnis genommen.

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